Komödie in 3 Akten von Christian Lex

Appetithappen

Renkofen in Oberbayern: Paula Wendelberger, Inhaberin und uneingeschränkte Matriarchin des
heimischen Bestatterbetriebs, ist soeben verstorben.
Mitten im Fasching, vom Faschingssonntag auf Montag und nicht alle „Nüchtern“.
Aber trauern die Angehörigen eigentlich oder hält sie sich in Grenzen?
Wie ist es mit der Treue ihres Mannes und der Loyalität der anderen Familienmitglieder?
Hat man vergessen miteinander zu reden, es versäumt sich auszusprechen?
Eigentlich wie im richtigen Leben und der Politik. Machtgehabe, Intrigen, Verschwörung,
gegenseitiges Misstrauen und Geheimnisse. Aber trotzdem auch liebevolle Geschehnisse.
Als jedoch plötzlich eine „zweite“ Leiche und ein echter Kommissar auftauchen gerät alles aus den Fugen.

„Grad wenn man tot ist, gäb`s so vui, über wos ma reden mächat!“

Rollen und ihre Darsteller 

Paula Wendelberger (Bestatterin) | Magdalena Schmidt
Hans Wendelberger (Paulas Mann) | Andreas Schmidt
Janis Richter (Paulas Tochter) | Maria Eder
Heinrich Richter (ihr Mann) | Peter Rauscher
Quirin Richter (Paulas Enkel) | Felix Gasser
Madeleine Linke (Quirins Gspusi) | Silvia Gruber
Uschi Brunner (Pfarrsekretärin) | Regina Zeiser
die Schneiderin | Verena Schwarzkopf
Albert Weber (Kommissar) | Josef Altinger
Totengräber | Georg Waldherr
Leichenträger | Lorenz Willberger

Musik | Horst Brunner
Souffleuse | Anna Mahler, Regina Gasser
Beleuchtung  | Jakob Gasser, Philipp Willberger
Bühnentechnik | Peter Schwarzkopf
Bühnenmalerei | Maja Rumswinkel
Regie / Bühnenbild | Lorenz Willberger